Hier werden die Völker von Westeros (ich nenne es jetzt immer nur so <.< denn Westeros, Essos und Sothoryos wird mir auf dauer zu lang xD) genannt und vorgestellt. Auch hier Spoiler-Alert zur Sicherheit ;)
Weiße Wanderer:
Die letzten Berichte über die weißen Wanderer reichen zurück bis in die Ära der Helden, die mit dem Bau der Mauer ihrem Ende entgegenstrebte. Außer in ferner Zukunft (sprich zum GoT-Zeitalter) gibt es offenbar keine klaren Berichte darüber, wie man einen weißen Wanderer töten kann. Es wird lediglich erwähnt, dass die Kinder des Waldes mit Waffen aus Drachenglas jagden. Wie wir mittlerweile wissen, ist es einer der Wege einen Wanderer zu töten, als zweiten, der wohl auch irgendwo erwähnt wurde, wird mutmaßend "Drachenstahl" genannt, von dem vermutet wird, dass es sich um einen anderen Namen für valyrischen Stahl handelt, der in der Serie ebenfalls ein probates Mittel gegen einen weißen Wanderer darstellte. Feuer hingegen schickt zwar die Wiedergänger (sprich gestorbene, von den weißen Wanderern "zurückgeholte" Menschen) zur Hölle, tut weißen Wanderern aber nichts an, sondern erlischt in ihrer Gegenwart (wenn man der Serie Glauben schenken darf). Wie es sich mit Drachenfeuer oder Seefeuer verhält ist unklar.
Die Kinder des Waldes
Die Kinder des Waldes (ab und an auch schlicht "Die Kinder" genannt) sind ein Volk vom Kontinent Westeros. Ihren Namen verdanken sie der Tatsache, dass sie auch als Erwachsene kaum größer als menschliche Kinder sind. Sie lebten hier wohl schon seit Anbeginn der Zeit von, und in Einklang mit, der Natur. Sie betrieben keinen Ackerbau oder Viehzucht sondern waren Jäger und Sammler. Auch bauten sie keine großen Städte und gruben nicht nach Erzen. Ihre Waffen (schlichte Dolche, Speere oder Pfeile) waren aus Drachenglas und ihre Kleidung aus gewobenen Gräsern oder Blättern, manchmal auch Tierfellen. Ihre Sprache, heißt es, klang wie das Rauschen der Blätter oder das Prasseln des Regens/Rauschen des Wassers und sie waren der Musik wohl nicht abgeneigt. Bei den Kindern gab es wohl viele Grünseher, die sowohl in die Zukunft oder an weit entfernte Orte sehen, als auch in den Geist von Tieren eindringen konnten. Sie waren es auch, die Gesichter in die Wehrholzbäume schnitzen um ihren vielen Göttern (ähnlich dem japanischen Urglauben -> jeder Fluss, Fels, Wald etc. hat seinen eigenen Gott) die Möglichkeit zu geben über sie zu wachen. Andere meinen, die mächtigsten Grünseher der Kinder hätten sich in den Geist der Wehrholzbäume begeben können, um so durch die Augen der geschnitzen Gesichter zu sehen und miteinander kommunizieren zu können (wenn man an Brynden denkt eine durchaus denkbare Variante). Sie besiedelten sowohl die tiefen Wälder, als auch die Sümpfe und Hügel und lebten dort entweder in versteckten Baumhäusern, auf schwimmenden "Haus-Flößen" oder in Höhlen. Gerade letztgenanntes brachte sie oft in Konflikt mit den Riesen, wenn man den Geschichten glauben mag, dem einzigen Volk das zu Anbeginn ebenfalls in Westeros lebte.
Die Riesen
Die Riesen sind ein einfaches Volk. SIe scheinen sich nicht in Dorfgemeinschaften zu versammeln, kennen auch keinen König oder Obersten sondern durchstreifen wohl größtenteils allein oder in kleinen Familiengruppen die Lande. Sie sind von Kopf bis Fuß behaart und ähneln daher vermutlich mehr einem großen Big-Foot als der typischen Vorstellung eines Riesen (schlicht ein großer Mensch). Sie leben ähnlich wie die Kinder von dem was die Natur ihr gibt, wobei sie Vegetarier zu sein scheinen (bin mir grad nich sicher ob das nur auf Wun-Wun zutrifft oder auf alle), bauen aber keine eigenen Behausungen sondern leben in Höhlen, um die sie sich manches mal mit den Kindern gestritten haben sollen. Ihre Waffen sind noch primitiver als die der Kinder, selten mehr als Äste, die sie von einem Baum gerissen haben, aber bei ihrer enormen Kraft und Größe reicht das ja eigentlich auch schon aus. Soweit wir wissen, verehren sie keine Götter und scheinen allgemein keine "reiche Kultur" zu besitzen. Damit möchte ich sie, ohne Wertung, als das Volk bezeichnen, dass am ehesten noch "Tier" ist und schlicht ums Überleben kämpft. Das mag aber auch damit zu tun haben, dass wie die Kinder, die Riesen keine Aufzeichnungen führten und im Gegensatz zu diesen sie offenbar niemals mit den Menschen Kontakt pflegten und man somit vielleicht einfach auch nichts über ihre Kultur in Erfahrung bringen konnte. In der Serie reiten die Riesen auf Mammuts, was, soweit ich mich erinnere, auch im Buch genannt wurde. Daher scheinen sie diese Tiere in gewisser Art gezähmt zu haben, ob sie sie aber als Nutztiere verwendet haben (wenn Vegetarier bliebe nur Wolle und Milch) ist mir unbekannt.
Die ersten Menschen
Die ersten Menschen stammen vom Kontinent Essos. Woher genau, verliert sich im Zeitalter der Dämmerung. Es scheint, dass sie nicht etwa einfach die Vorfahren aller Völker waren, sondern ein eigenständiges Volk, dass sich aus ungeklärten Gründen über den damals (vor acht bis zwölftausend Jahren) noch unversehrten Arm von Dorne nach Westeros ausbreitete. Sie hatten bereits Ackerbau und Viehzucht erlernt und schmiedeten Rüstungen und Klingen aus Bronze und bauten Dörfer die von Holzbarrikaden umgeben waren, daher wäre es denkbar, dass eine überlegene Macht (Alt-Ghis oder Valyria) sie aus ihrer Heimat vertrieben hat, wie später die Andalen. Das abholzen der Wälder, rief die Kinder auf den Plan, vorallem das Abholzen ihrer heiligen Wehrholzbäume und so kam es zu endlosen Kriegen. Die Kinder waren den ersten Menschen Waffentechnisch und auch zahlenmäßig unterlegen, denn ihr Vermehrungszyklus scheint langsamer zu sein als unsere. Die Auseinandersetzung gipfelte darin, wie die Legenden sagen, dass sämtliche Grünseher der Kinder ihre Macht vereinten und den Arm von Dorne zerschmetterten, um den Nachzug weiterer Menschen zu verhindern. Dies wird von den Maestern allerdings angezweifelt... Wie es auch sei schließlich kam es zu Verhandlungen. Die ersten Menschen versprachen keine Wehrholzbäume mehr zu fällen und nahmen sogar den Glauben der Kinder an und die Kinder zogen sich in die tiefen Wälder und Sümpfe zurück und überließen das restliche Land den ersten Menschen, die daraufhin prächtig gediehen, ihre eigenen Reiche gründeten und schließlich auch, wie es des Menschen Art ist, gegeneinander Krieg führten.
Die Andalen
Die Andalen sind ebenfalls ein Volk aus Essos. Sie beteten zu den Sieben (wobei der Glaube lehrt, dass es sich nicht um sieben Götter sondern um die sieben Aspekte eines einzelnen Gottes handelt) und waren seit jeher ein Kriegervolk. Sie lebten viele Jahrhunderte lang ungestört in ihrem Reich Andalos und versuchten auch immer wieder neue Gebiete zu erobern. Bei den Rhoynar, an den Ländern um die Rhoyne und ihre Zuflüsse stießen sie allerdings an ihre Grenze. Trotz dieser Vorkomnisse wird vermutet, dass die Andalen von Rhoynar das Schmieden von Eisen erlernten. So lebten sie lange Zeit ungestört, auch noch als Valyria das Imperium von Alt-Ghis niederbrannte und allmählich begann sich auszudehnen, um seinen Hunger nach Sklaven und Ressourcen zu stillen, da die Rhoynar immernoch zwischen ihnen lagen, als Puffer. Angeblich wurden sie nach einer Vision des Siebengesichtigen Gottes dazu angespornt, Segel zu setzen und nach Westeros aufzubrechen. Wahrscheinlich ist, dass sie vor der wachsenden Macht Valyrias nicht mehr sicher waren und daher schlicht nach einer sicheren Zuflucht suchten. Jedenfalls stachen sie in See und setzten zuerst an der Küste des grünen Tals von Arryn Fuß auf den Boden von Westeros. Viele Krieger schnitten sich den siebenzackigen Stern in die Stirn, als Zeichen ihres Glaubens und auch auf vielen Felsen im grünen Tal wurde dieses Symbol gefunden. Nach und nach eroberten sie die Königreiche der ersten Menschen, die ihnen mit ihren Bronzewaffen unterlegen waren und zu allem überfluss auch zu spät begriffen, was da vor sich ging und sogar noch die Andalen "anstellten" um ihnen in ihren Kriegen gegen rivalisierende Könige zu helfen. In den Flusslanden stellten sich die ersten Menschen, unterstützt von den Kindern des Waldes, den Andalen entgegen, verloren aber dennoch... und die Andalen taten, was den ersten Menschen nicht gelungen war. Sie rotteten die Kinder aus und fällten nahezu jeden Wehrholzbaum südlich der Eng. Von den Flusslanden aus breiteten sich die Andalen über ganz Westeros, außer in den Norden und zunächst auf die Eiseninseln, aus und da die meisten Könige der Andalen die Sitte hatten, die Witwe oder Tochter des besiegten Königs der ersten Menschen zu heiraten vermischte sich das Volk. Trotz ihrem Glauben an die Sieben ließen die Andalenkönige auch die Götterhaine unversehrt, da sie ihre Herrschaft festigen und nicht mit einem religiösen Konflikt zermürben wollten. Seither gibt es in allen großen Burgen auf dem Festland sowohl eine Septe für die Sieben als auch einen Götterhain für die alten Götter, obwohl der Glaube an diese in den Landen südlich des Nordens kaum präsent ist.
Die Valyrer
Die Valyrer sind ein sagenumwobenes und mächtiges Volk gewesen. Im Süden von Essos, hinter den feuerspuckenden Bergen, den "vierzehn Flammen", stiegen sie langsam zum Imperium auf. Auf heute unbekannte Weise schafften sie es, Drachen ihrem Willen zu beugen und verfügten damit über die mächtigste Kriegswaffe aller Zeiten. Ihr Aussehen ist einzigartig unter den Völkern und so wundert es nicht, dass sie behaupten, sie stammen selbst von Drachen ab. Sie lernten wohl früh die Schmiedekunst von den Rhoynar, obwohl sie diese mit ihrem berühmten valyrischen Stahl sogar noch weit übertrafen.
Der nahezu unerforschte Kontinent Sothoryos liegt südlich des von Essos. Es gab bereits viele Versuche (von Alt-Ghis, Valyria und anderen) den Kontinent zu besiedeln und für mehr oder weniger lange Perioden gelang es auch. Jedoch scheint sich das Land vehement dagegen zu wehren, da keine Siedlung die gegründet wurde, lange Bestand hatte. Es wimmelt in Sothoryos von Reichtümern. Gold, Edelsteine, Pelztiere, wertvolle Hölzer und vieles mehr, doch ebenso wimmelt es auch vor Gefahren. Gestreifte Menschen, die die Siedlungen der "Fremden" häufig angegriffen haben, Affen größer als Riesen, Kannibalen verschiedenster Art (Echsenmenschen und Ghule -> Ghule laut Westeros Wiki sind Menschenartige die "zur Not" nicht nur andere Menschen/Feinde fressen sondern auch ihre Artgenossen/Verwandten) und nicht zuletzt Wyrme in unterschiedlichsten Rassen. Das am schwierigsten zu bewältigende sind aber wohl die zahllosen Krankheiten, die sich in dem feucht-warmen Tropenklima tummeln. (Memo für Admin: Hier die Namen der Krankheiten ergänzen xD)
Diese Gefahren haben dafür gesorgt, dass Sothyros nur an einem Zipfel seiner Nordküste erkundet ist und niemand wirklich weiß wie groß es ist. Eine Drachenherrin des alten Valyria ist einst auf ihrem Drachen über Sothoryos hinweggeflogen und kam erst nach Tagen wieder. Sie berichtete das Land ziehe sich endlos dahin, mindestens so groß wie Essos und auf den endlosen Dschungel würden trockene Wüsten folgen. Dies ist der einzige annähernd glaubwürdige Bericht der von mehr als den Küstennahen Gebieten berichtet.
Was diese angeht, so gibt es zahlreiche Ruinen unbekannter Zivilisationen darin, die sich der Dschungel lange schon zurückgeholt hat und jeder Versuch, sie wieder zu besiedeln, endete in einer Katastrophe...
Haarfarbe: schwarz Haarlänge: mittel Augenfarbe: dunkelbraun Größe: 1.85m Gewicht: 80kg Besondere Merkmale: Brandnarben über dem ganzen Rücken in Form einer großen lodernden Flamme
Charakterbeschreibung:
Vorgeschichte:
Quentyn (von den meisten schlicht "Quent" genannt) stammt ursprünglich aus Dorne. Er war der Sohn eines Fischers am Grünblut und wuchs somit auf dem Fluss auf. In jungen Jahren wurde ihm das schlichte Leben zu langweilig und er riss aus und schlug sich in Sonnspeer als Dieb durch. Es dauerte nicht lange, bis er erwischt wurde. Der Mann den er bestehlen wollte, war kurz davor ihm schlicht die Kehle durchzuschneiden, als ein Priester Rhollors in seiner roten Robe einschritt und dem Mann erklärte, er würde für die Tat des Jungen zahlen. Einige Dutzend Silberstücke ärmer, nahm er Quentyn unter seine Obhut, doch nicht als Sklaven, wie es in Essos durchaus üblich war, sondern als freier Lehrling. Mit 16 reiste er nach Essos um in den Tempeln Rhollors zu dienen und sich mehr Wissen anzueignen und war ein glühender Verfechter des roten Gottes. Einige Jahre später wurde er als eine Art "Botschafter" zu den Dothraki gesandt, mit dem pikanten Ziel, sie zum roten Gott zu bekehren. Er war klug genug, um seine Bemühungen sehr behutsam zu begingen und begleitete sie auf ihren Wanderungen durch die endlose Weite des dothrakischen Meeres. So erlernte er auch recht schnell ihre Sprache und ihre Sitten.
"Du dämlicher Idiot pass doch auf damit!", brüllte der Schwarzhaarige den Matrosen an, der gerade eine Kiste fallen gelassen hatte. Er seufzte und wandte sich der Frau neben ihm zu. "Kannst du denen begreiflich machen, was ich von ihnen will?!", fragte er entnervt.
Als die Sonne über den Zinnen des roten Bergfriedes erstrahlte hatten sich die meisten Lords und Ladies der sieben Königslande bereits im Innenhof der Feste versammelt und warteten auf die königliche Familie. Schließlich wurden Fanfaren geblasen und ein Gang bildete sich in Mitten der Menge und Daeron Targaryen, seine Gemahlin Myriah Martell, seine Schwester Daenerys und seine Söhne Baelor, Aerys, Rhaegel und Maekar erschienen in dunkle Gewänder gekleidet, eskortiert von den Rittern der Königsgarde. Ein paar Schritte dahinter liefen Brynden Strom und Patryk Sturm. Mit der Königsfamilie an der Spitze, gefolgt von den Lords der großen Häuser, setzte sich die Prozession in Bewegung zu Septe von Baelor auf Rhaenys hohem Hügel... Dort angelangt, begrüßte der hohe Septon sie auf den Stufen der Septe und sprach einige Segen und Klagehymnen während die Prozession den großen marmornen Torbogen durchschritten und das Dämmerlicht der Septe betraten...
Name: Daeron (II) Haus: Targaryen Alter: 31 Familienstand: verheiratet Beruf: König der Andalen, der Rhoynar und der ersten Menschen, Herr der sieben Königslande und Beschützer des Reichs
Aussehen
Haarfarbe: Silber-Gold Haarlänge: kurz/mittellang (nicht bis zu den Schultern auch kein Army-Schnitt xD) Augenfarbe: violett Größe: 184cm Gewicht: 65kg Besondere Merkmale: Charakterbeschreibung:
Vorgeschichte:
P.S: Der "Beruf" ist schon vorgegriffen da ich keine Lust habe erst die Prinzentitel und später nochmal die Königstitel zu schreiben, wo wir morgen eh die Krönungszeremonie erleben werden xD
Ja man merkt das Schicksal hat grad Langeweile und will seine Beiträge hochpushen *grins* Ein weiteres kleines Forenspiel auf dass ich irgendwo gestoßen war.
Einer nennt ein Wort (ganz egal was, außer Pronomen und Artikel) und der nächste sagt ebenfalls ein Wort, dass er mit dem Genannten verbindet.
z.B:
Ich schreibe: Stark (in dem Falle wären auch zwei Wörter okay á la "Haus Stark") Naki schreibt: Arya Stfl schreibt: Nadel Kat-Chan schreibt: nähen Naki schreibt: Kleid Ich schreib: Hochzeit etc etc :)
Die Reihenfolge wer schreibt ist natürlich egal nur das Doppelposts natürlich nutzlos sind :P ansonsten gibt es nur die Regel, dass man auf ein Wort nicht mit vorhergegangen antworten darf also am Beispiel oben hätte "Ich" nicht mit "Kleid" auf Hochzeit antworten dürfen, Stfl nicht auf Arya mit Stark etc
Auch hier nehm ich mir die Frechheit raus anzufangen :D
NEIN keine Angst mein Engel xD ich will nicht wieder zum wöchentlichen Gucken aufrufen zumal es auch wegen Arbeit garnich gehen würde bzw. nervig wäre :P
Aber ich bin dennoch dafür dass wir zusammen die sechste Staffel sehen. Es bleibt dann halt zu diskutieren, in welcher Form. Wöchentlich war abgehakt es bliebe dann z.B die Möglichkeit nach den Hertha-Spielen, die wir sehen können (sprich wo's mit Arbeit etc passt) oder auch kA einen Samstag mal treffen wenn die Hälfte der Staffel rum ist und dann nochmal wenn die ganz rum oder hardcore alles an einem Termin durchsuchten xD
Ich fänds halt nur schön es wieder gemeinsam mit euch genießen zu dürfen auch wenn ich natürlich vorher schon suchte xD gerade da jetzt Sky Atlantic verfügbar ist und ich somit sogar die Weltpremiere sehen könnte xD (wenns nich immer Sonntags Nachts bzw Montag frühster Morgen wäre xD).
Wir hatten bei BW damals ja auch schonmal so'nen Thread ;D und auch wenn es Stfl schwer fallen wird wirklich aktiv mitzumachen, fand ich es dennoch angebracht hier auch mal wieder soetwas zu eröffnen :)
Es geht (wer's vergessen hat bzw. in KC's fall es noch nich kennt) darum:
Einer nennt ein Zitat aus einer Serie oder einem Film und die anderen müssen erraten woher (mit möglichst vielen Details :P also es reicht zwar der Filmname, aber besser noch wenn man weiß wer es sagt, noch besser zu wem er es sagt etc etc).
Danach ist der Erratende dran usw.
Es ist ganz egal aus welchem Film/Serie es stammt, da es so aber sein kann, dass wirklich niemand drauf kommt (denn Googeln ist natürlich verboten ;) ) wird aufgelöst. Nach welchem Zeitraum fällt mir grad schwer... ich denke eine Woche sollte das Maximum sein. Mir kommt es im mom sogar noch zu lang vor (eher 1 Tag) aber man hat nich immer Zeit und nerven sich damit zu beschäftigen und gerade in Stfls Fall auch nich die Gelegenheit on zu gehen, daher belass ichs erstmal dabei <- für Kritik gern offen.
Ich fang dann mal an :D
"Ich will nicht in eine Schlacht... aber auf eine zu warten, der man nicht entgehen kann, ist noch viel schlimmer..."
Da's mir selber grad auffällt: Das Zitat sollte natürlich möglichst 1:1 sein :P aber da ich selber jetzt auch nicht nachgesehen habe ob es genau so stimmt will ich das nich erwarten, es reicht wenn der Sinn wiedergegeben wird aber natürlich ist es besser wenn es wirklich 1:1 übernommen ist ;)
Valyrischer Stahl ist der wohl beste Stahl der Welt. Nichts übertrifft seine Schärfe, sagt man, und er muss nie nachgeschliffen werden, noch setzt der Rost an. Das Wissen über die Herstellung des Stahls ist mit dem alten Valyria untergegangen, doch es wird vermutet, dass er von den Valyrern mit irgendwelchen magischen Ritualen erschaffen wurde. Eventuell spielte auch das Drachenfeuer eine Rolle, doch wie dem auch sei: Niemandem ist es mehr gelungen seit dem Untergang ähnlich hochwertigen Stahl herzustellen.
Dennoch gibt es noch einige Schmiede in Qohor, die das Wissen bewahren, wie man vorhandenen valyrischen Stahl neuzuschmieden, ohne dabei seine Qualität zu mindern.
Auf der Welt gibt es wohl noch tausende Waffen aus valyrischem Stahl und auch in Westeros sind dutzende bekannt und die Dunkelziffer geht wohl noch höher. Im folgenden sollen die wichtigsten von ihnen benannt werden:
Schwarzfeuer - Eines der Schwerter des Hauses Targaryen, das seit Aegon dem Eroberer von König zu König weitergegeben wurde Dunkle Schwester - Das andere Schwert des Hauses Targaryen, ursprünglich von Aegons Schwesterkönigin Visenya getragen Eis - Das Großschwert des Hauses Stark
Totentanzkrähe - Das Schwert des Hauses Hanke Herzbann - Das Schwert des Hauses Tarly
So ich habe den Titel mal geändert, da ich hier nur über die (in Westeros) vorkommenen Wesen berichten werde. Die Götter bekommen einen eigenen Thread, um es etwas übersichtlicher zu halten.
Da ich versuche alles aus meinem Gedächtnis zu ziehen, was ich zu den Themen weiß, kann es immer wieder vorkommen, dass ich dabei Spoiler erwähne! Somit sollte nur weiterlesen, wer entweder die Bücher bis zum aktuellen Stand gelesen hat, oder damit leben kann vollgespoilert zu werden ;)
Drachen:
Drachen sind der Ursprung der Macht. Zuerst hat Valyria sich mit Hilfe der Drachen zur Weltmacht entwickelt (große Teile von Essos wurden kriegerisch erobert) und schließlich nach dem Schicksal Valyrias haben die Targaryen als einziges überlebendes varlyrisches Geschlecht mit ihren Drachen ganz Westeros erobert, bis auf Dorne. Dorne zeigt als Beispiel, dass auch Drachen nicht ganz immun gegen die Elemente sind. So wird der geglückte Widerstand Dornes, der sengenden Sonne in den Wüsten zugeschrieben, der sogar die Drachen auf Dauer nicht standhalten konnten. (zusätzlich dazu, dass die Dornischen nicht mit zu tausenden aufmarschierten Truppen, die leicht auf einen Schlag von einem Drachen verbrannt werden könnten, ihr Land verteidigten, sondern mit schnellen, heimlichen Angriffen nach der Guerilla Taktik). Gewisse magische Eigenschaften sind ihnen dennoch zuzuschreiben, da die Magie der Hexenmeister in Quarth und ihre "Unsterblichen", offenbar jahre, jahrzehnte oder gar jahrhunderte "versiegt" war, sie jedoch erneut erwachte, als Daenerys Targaryen mit ihren drei Baby-Drachen in der Stadt war und Drogon mit seinem Feuer schließlich sogar die Unsterblichen (oder deren Verkörperung, ein schwarzes Herz) vernichten konnte.
Das Geheimnis um die Zucht und die Zähmung von Drachen, scheint mit dem alten Valyria untergegangen zu sein. Zwar verfügte das Haus Targaryen noch einige Generationen nach Aegon dem Eroberer und seinen Schwestern über lebende Drachen, die sie auch zu reiten im Stande waren, aber schon wenige Generationen später, war das Wissen darum, Dracheneier auszubrüten (derer es wohl viele auf Drachenstein und im Drachenhort in Königsmund gab) verloren und Daenerys gibt offen zu, nichts von Drachenkunde zu wissen, ebenso wie ihr Bruder. Es vermutet dass die Maester, die die "Mystik" und Unbegreiflichkeit der Drachen minderschätzten, sowie König (Name vergessen), der als Kind dabei zusehen musste, wie seine Mutter von einem Drachen gefressen wurde und danach eine verständliche Angst vor Drachen hatte, die Hauptschuld am Verlust des Wissens um das Ausbrüten der Drachen, sowie die Vernichtung vieler Dracheneier, hatten. Dies ist jedoch nicht nachgewiesen.
Es wird vermutet, dass die Valyrer mittels magischer Zaubersprüche und Artefakte (Stichwort: Drachenhorn) in der Lage waren, die Drachen zu "unterjochen". Eindeutig ist, am Beispiel von Daenerys, dass man sich einem Drachen beweisen, ihn regelrecht unterwerfen muss, ähnlich wie es bei vielen Wild-, und Haustieren der Fall ist (Stichwort: Alphatier bei Hunden/hundeähnlichen).
Des weiteren ist eine verbreitete Meinung (oder schriftlich nachgewiesen?!), dass ein Drache zwar von mehreren Personen geritten werden kann (bzw dies unter Umständen zulässt) aber ein "Reiter" indes immer nur einen Drachen reiten kann. So hat Aegon der Eroberer niemals den Drachen von Nimeria oder Varga geritten und umgekehrt und auch Daenerys scheint ausschließlich zu Drogon die nötige "Bindung" aufbauen zu können. (diese scheint sich sogar durch Visionen oder Gefühle die der Reiter erfährt physisch zu manifestieren)
Zur Biologie der Drachen:
Drachen ernähren sich ausschließlich karnivorisch. Dabei sind sie, wie es so schön heißt "...außer dem Menschen, die einzigen Lebewesen die nur geröstete Nahrung zu sich nehmen"; so "flambieren" sie ihre Beute grundsätzlich, bevor sie sie in verzehren. Offenbar legen Drachen ein schnelles Wachstum an den Tag. So wachsen Daenerys Drachenbabies innerhalb von wenigen Jahren zu erstaunlicher Größe heran (ob dies ein Zufall bzw mit irgendetwas magischem zu tun hat, oder generell der Fall ist, ist unbekannt). Die "Endgröße" scheint ähnlich uns Menschen von Individuum zu Individuum zu variieren, so war Balerion der Schwarze Schrecken der größte bekannteste Drache, es gab aber auch kleinere Drachen, wenn auch dennoch groß genug, um eine Kutsche samt Pferden ganz zu schlucken. Ebenso verhält es sich bei der Farbe der Schuppen, die offenbar schon vor dem Schlupf durch die Färbung des Eis zu erkennen ist. Definitiv abseits der "natürlichen Varianz" stehen die letzten Drachen, die die Targaryens ausbrüten konnten. Diese waren zum Teil missgebildet, wurden meist nicht sehr alt und waren (wahrscheinlich auf Grund der geringen Lebensspanne) zuletzt nicht größer als eine Katze. Wahrscheinlich (meine Vermutung) ist dies auf den geringen Genpool zurückzuführen, aus denen die targaryschen Drachen hervorgingen, vergleichbar mit den vermehrten Fällen von Wahnsinn durch den Inzest innerhalb der Targaryendynastie bzw. den langfristigen Auswirkungen von Generationen andauernden Verpaarungen Filialgenerationen untereinander bei anderen Wirbeltieren (siehe Kornnatter-Farbvariante Bloodred, überzüchtete Hunderassen á la Schäferhund etc.). Dafür würde auch sprechen, dass Daenerys' Drachen, die ja aus Dracheneiern aus den Schattenländern jenseits von Asshai (sprich aus einer wilden Population?!) stammen sollen, offenbar keinerlei Anzeichen von Beeinträchtigungen besitzen.
Das Drachenfeuer wohl die am heißesten brennende Substanz der Welt, abgesehen von der Sonne. Es wurde bisher nicht erwähnt, ob man es durch Wasser oder Ersticken (mit Sand oder ähnlichem) löschen kann, aber es ist dokumentiert, dass selbst Stein und Stahl in den immensen Temperaturen schmelzen, gleichwohl scheint die Temperatur/Effektivität des Feuers vom Alter des Drachen abzuhängen, da Viseryion und Rhaegal bis dato nicht in der Lage waren, sich aus ihrem mit Stahltüren gesicherten Zwinger zu befreien, wenn auch die Türen verzogen/verbeult und die Ziegel teilweise versengt/angeschmolzen waren.
Ähnlich den Drachen aus Märchen und Sagen scheinen auch Drachen einen festen "Hort" anzulegen, an den sie regelmäßig zurückkehren. So hat Drogon eine Höhle in einem Berg zu seiner Heimstatt auserkoren, an der viele Knochen herumliegen, die dafür sprechen, dass er mit seiner Beute dorthin zurückkehrt um dann erst zu fressen, und Viseryon und Rhaegal haben nach ihrer Flucht tiefe Höhlen in jeweils eine Pyramide von Meereen gegraben (was gleichzeitig für die Kraft der Klauen spricht), um sich dort in diesen künstlichen Höhlen häuslich einzurichten.
Sofern sie nicht dazu "trainiert" werden oder angegriffen werden, scheinen Drachen keinerlei Interesse an übermäßiger Verwüstung zu besitzen, sondern jagen offenbar lediglich zu Beutezwecken.
Auch Drachen sind nicht unverwundbar. Sie besitzen zwar einen widerstandsfähigen Schuppen/Stachelpanzer auf Rücken, Kopf und Extremitäten, aber haben offenbar einen verwundbaren Bauch, ähnlich einem Krokodil. Ob dies nur bei Drogon (sprich nicht voll ausgewachsenen Drachen) der Fall ist oder allgemein ist nicht bekannt. Weitere, rein logische, verwundbare Stellen dürften die Flügel bzw. genauer die lederartigen Flughäute, sowie Augen und Rachen sein.
Wyrme
Wyrme, darin sind sich die Gelehrten einig, sind enge Verwandten der Drachen in Essos und Westeros. Sie sind kleiner bzw schmächtiger als ihre Verwandten aber nicht unbedingt minder gefährlich. Sie leben auf dem Kontinent Sothoryos und kommen in zahlreichen Arten dort vor, von kleinen vogelartigen Wyrmen, die in großen Schwärmen ihre Beute jagen, bis zu großen einzelgängerischen Arten, die teilweise ihre Fähigkeit zu fliegen verloren haben. Es gibt auch Berichte von Seeleuten über Eiswürme (ähnlich wie Eisdrachen) doch da diese, wenn sie sterben angeblich zu Wasser zerfließen/sich im Winde auflösen gibt es keine Beweise für ihre Existenz. Im Folgenden werden die bekannten Wyrme und ihre Charakteristika genannt werden.
In Westeros gibt es keine Richter. Begeht also jemand ein Verbrechen, so ist es am jeweiligen Lord, in dessen Ländereien die Tat begangen wurde, Recht zu sprechen. Der Richterspruch ist entgültig und über jeden Zweifel erhaben, jedoch steht es natürlich einem jedem (z.B einem Familienangehörigen oder dem Verurteilen selber, wenn er es kann) sich an die nächst höhere Instanz zu wenden.
Folgendes Beispiel:
Ein Mann wird beim Diebstahl erwischt und vor Lady Hanke gebracht. Sie entscheidet, dem Dieb die rechte Hand abhacken zu lassen. Eine durchaus übliche Bestrafung. Der Verurteile fühlt sich dennoch ungerecht behandelt. In diesem Falle müsste er sich an Lord Stark, als Wächster des Nordens, wenden, um Lady Hankes Urteil in Frage zu stellen. Sollte Lord Stark oder ein anderer Wächter (Lord Lannister, Lord Arynn etc.) die Verurteilung ausgesprochen haben bliebe nur der König selbst, als höchste Instanz in Westeros. Sein Urteil ist wiederum unwiderbringbar über jeglichen Zweifel erhaben, ob gerecht oder ungerecht.
Es gibt jedoch zwei Wege sich einer Bestrafung zu entziehen.
Zum einen kann sich jeder, egal welche Tat er begangen hat, der Nachtwache anschließen, wo ihm mit Ablegen des Eides jegliches Verbrechen vergeben wird und er somit deswegen nicht mehr belangt werden kann.
Die andere Möglichkeit ist ein Götterurteil (auch Schiedsspruch durch Kampf genannt). In diesem Falle muss der Angeklagte im Angesicht der Götter und Menschen einen Kampf gegen den Kläger antreten. Wenn er gewinnt, ist seine Unschuld bewiesen, wenn er stirbt ist das Urteil vollstreckt. In einigen Fällen ist es auch möglich, dass sowohl Kläger als auch Angeklagter nicht selbst gegeneinander Kämpfen sondern einen Streiter in ihrem Namen den Kampf austragen lassen und ebenso in seltenen Fällen, dass sieben Streiter (inklusive des Angeklagten und Klägers) auf jeder Seite gegeneinander Kämpfen. In beiden Fällen gilt, sollte eine Partei keinen Streiter für sich finden, muss sie trotz eventueller Beeinträchtigungen dadurch im Kampf dennoch antreten, denn die Götter würden auch im Falle eines Kampfes 1 gegen 7 stets für die Seite entscheiden, die unschuldig ist.
Was die Nachtwache anbelangt, so befindet sie sich außerhalb jedes Gesetzes von Königen und Königinnen, Lords und Ladies. Wer also ein Verbrechen bei der Nachtwache begeht, wird von den obersten, letztlich also vom Lord Kommandanten, nach seinem Gutdünken bestraft. Hierbei sind verschiedenste Bestrafungen möglich, wobei Eidbrüchige, inbesondere Deserteure, den Tod zu erwarten haben. Da die Nachtwache nur an der Mauer agiert, können Deserteure auch von jedem anderen Lord hingerichtet werden, sofern man sie ergreift.
Nach nur gut einer Woche erreichte der Tross der Starks, denen sich mittlerweile außer Lady Matzat und ihrer Eskorte noch weitere kleinere und größere Häuser angeschlossen hatten, Schnellwasser. "Seid gegrüßt Mylords und Ladys!", rief der Herold von Schnellwasser. "Ihr seid sicher auf dem Weg in die Hauptstadt. Lord Tully ist leider schon aufgebrochen, aber es wird seinem Sohn Haleth eine Freude sein, euch alle in Schnellwasser begrüßen zu dürfen, bis ihr weiterzieht."
Einige Tage später erreichten Alliana und ihre Männer den letzten Ausläufer des Nordens, passierten die Zwillingstürme von Frey, durchquerten die Flusslande und schließlich auch den Großteil der Kronlande. Am Gasthaus zum knienden Mann hatten sie Rast gemacht, und sich viel zu lange die Geschichte des Gasthauses von der geschwätzigen Wirtin erzählen lassen müssen. Doch dies war nun alles vergessen, denn vor Ihnen erblickten sie die Hügel von Königsmund und davor die aufragenden Mauern mit den Wimpeln der Targaryen...
Die Stadtwache eskortierte die Männer der Sturmlande durch die Stadt in den roten Bergfried, der durch eine weitere Mauer von der eigentlichen Stadt abgetrennt war. Im Innenhof angekommen richtete Gaelmyr erneut das Wort an die Lords. "Die braven Männer der Stadtwache werden Euch Eure Quartiere zeigen. Für Eure Männer sind jeweils Gruppenquartiere hergerichtet und Eure Pferde werden von den Stallburschen der Feste in die Stallungen gebracht. Lord Mathewski", richtete er sich an Stefankov und auf ein Handzeichen von Ihm kam ein kräftiger Bursche in schlichter Kleidung, "Harren hier wird Euch und Eure Männer zu den Drachenhöhlen führen und Euch die Bärenquartiere zeigen. Ihr dürft jeden Verbesserungsvorschlag vorbringen und er wird dafür sorgen, dass es erledigt wird, falls möglich, nur auf die Gitter am Eingang der Höhle müssen wir bestehen, da die Bevölkerung von Königsmund leider nicht so sehr an freilaufende Bären gewöhnt ist, wie in Feindesblut."
Der Ritt durch das Gelände fiel den geübten Reitern nicht sonderlich schwer. Hier und da gab es ein Dorf oder eine Schenke, in der sie sich zusätzlich zum Proviant versorgen und eine Nacht in einem komfortableren Bett schlafen konnten. Schließlich erblickte Alliana die Mauern von Maidengraben am Horizont und wusste somit, dass sie bald den Königsweg erreichen und etwa ein Drittel des Weges hinter sich gebracht hätten...
wie ihr ja wisst, geht bei uns die Kornnattersaison in die heiße Phase. Ein Gelege ist bereits komplett geschlüpft, 4 weitere werden im Laufe dieses bis Ende nächsten Monats schlüpfen. Zwar werden wir natürlich nicht alle Jungtiere behalten, aber dennoch wird sich unser Bestand um einiges erhöhen. Daher werden schonmal vorsorglich Paten für die Schnürsenkel gesucht :) Solltet ihr Lust haben eine Patenschaft für eine der Kleinen zu übernehmen, meldet euch einfach ;D Sobald alle Gelege geschlüpft und die Geschlechter bestimmt sind (und somit entschieden werden kann wer bleibt und wer geht) könnt ihr euch dann eine aussuchen :) Bis auf die Namensvergabe habt ihr natürlich keinerlei Pflichten ;) aber auf diesem Wege können wir euch unser Hobby mit persönlichem Bezug zu einer der Nattern vielleicht ein bisschen näher bringen. Im Gegensatz zu anderen (Stfl weiß wen ich meine xD) werden wir "Patenkinder" niemals weiterverkaufen. Trefft eure Wahl also weise, da die Kleinen gut und gerne 20 Jahre alt werden können.
Wie Korvan vorrausgesagt hatte, erreichten sie am Abend den Königsweg und in der Ferne konnten sie im Licht der untergehenden Sonne die Banner des Hauses Baratheon wehen sehen, die sich von Südosten her näherten. "Du schuldest mir einen Silberhirschen", grinste Korvan einen der anderen Bärserker an, der offenbar gewettet hatte, dass sie nicht rechtzeitig oder aber zu früh ankommen würden.